Der Tag lässt sich eigtl ganz gut in einem Wort zusammen fassen: SURFEN!!!
Der geilste Sport der Welt. Ich war erst echt skeptisch aber hatte echt so mega Lust es auszuprobieren. Zum Glück hat Isi, einer der guten Surferboys hier, uns erstmal die Theorie erklärt und wir mussten ein paar Übungen am Strand machen, wobei ich mir etwas blöd vorkam, da wir am Ende von oben bis unten voller Sand waren. Dann ging es aber auch schon auf ins Wasser. Doch Vorsicht beim reinlaufen. Hier gibt es überall Rochen, die einen solange man nicht auf sie tritt in Ruhe lassen. Doch tut man das Eben kann es gefährlich werden.
Beim Surfen selber stellte ich mich gar nicht mal so doof an und hatte das erste Erfolgserlebnis als ich schon bei der zweiten Welle stand. Natürlich läuft es nicht immer so gut, aber das Gefühl die Welle dann wirklich zu reiten ist unbeschreiblich. Wir übten den ganzen Tag weiter mit ein paar Unterbrechungen um mal was zu essen. Am Abend waren wir dann echt platt freuten uns aber wieder auf eine Party Nacht. Nur leider zögerte sich diesmal alles wieder sehr raus, so dass ich einfach einschlief und erst wieder mitten in der Nacht aufwachte. Auch nicht schlimm denn am nächsten Tag sollte es ja wieder surfen gehen.
Doch den nächsten Morgen gingen wir erstmal gechillt an und gönnten uns ein üppiges Frühstück bestehend aus Rührei, Bohnen, Mais und Mango. Danach lagen wir erstmal voll gestopft in den Hängematten und lassen so vor uns hin, bis ich dann am Nachmittag wieder zu einem Surfbrett griff und aufs Neue mein Glück versuchte. Die Wellen waren heute leider viel stärker, sodass es mir deutlich schwerer viel als am Tag zuvor, aber nicht weniger Spass machte. Isi wollte mir zwar noch ein paar Sachen zeigen, doch auch er sah ein, dass die Wellen nicht so hammer waren. Zum Abendessen gab es dann Reispfanne und die Chillphase zusammen mit unseren israelischen Freunden konnte beginnen. Manche von denen habe ich echt ins Herz geschlossen, vorallem unseren lieben Surflehrer Isi.
Bilder von hier folgen noch. Haben die alle auf der Kamera. Morgen geht es auf jedenfall weiter nach Santa Catalina, was auch am Pazifik liegt.
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