4 Uhr morgens in Deutschland. Das ganze Land schläft und wird dies auch noch ein paar Stunden tun bis dann der Wecker für die Arbeit klingelt. Doch falsch, zwei verrückte Personen machen sich schon um diese Uhrzeit auf den Weg Richtung Frankfurter Flughafen um den Flug um 7:55 nach Madrid zu erwischen. Ist auch geglückt nur in Madrid musste ich mir dann Sorgen machen, ob ich meinen Anschluss-Flug bekomme, da eine Odysee zum richtigen Terminal began. Schliesslich fand ich heraus, dass man mit einem Zug dorthin fahren musste. Hat auch alles geklappt und nun sass ich am richtigen Gate und wartete auf den Check in, als ich plötzlich stutzte: Kannte ich dieses Mädchen da drüben nicht?
Ich ging auf die 3er Gruppe Mädels zu und fragte einfach mal nach, ob es stimmte, dass sie gleichzeitig mit mir mit AFS im Ausland war. Und so war es wirklich. Kathrin hatte ich damals bei einem Vorbereitungsseminar kennengelernt, sie dann aber, nachdem ich in Kolumbien und sie in Panama war, nicht mehr wieder gesehen. Es ging auch noch weiter mit witzigen Zufällen. Die drei Mädels hatten im gleichen Hostel gebucht und so verabredeten wir uns gleich für nach dem Flug, um zusammen ein Taxi zu nehmen. Der Flug selber war einfach nur schrecklich. Gefühlte 8 von den insgesamt 10h mussten wir angeschnallt sitzen bleiben, da es Turbulenzen gab. Bei der Landung "fielen" wir dann noch in ein Luftloch was den Magen zusätzlich umdrehte und nicht nur mich in Panik versetzte. Ich war mehr als froh und erleichtert, als wir endlich gelandet waren.
Ich ging auf die 3er Gruppe Mädels zu und fragte einfach mal nach, ob es stimmte, dass sie gleichzeitig mit mir mit AFS im Ausland war. Und so war es wirklich. Kathrin hatte ich damals bei einem Vorbereitungsseminar kennengelernt, sie dann aber, nachdem ich in Kolumbien und sie in Panama war, nicht mehr wieder gesehen. Es ging auch noch weiter mit witzigen Zufällen. Die drei Mädels hatten im gleichen Hostel gebucht und so verabredeten wir uns gleich für nach dem Flug, um zusammen ein Taxi zu nehmen. Der Flug selber war einfach nur schrecklich. Gefühlte 8 von den insgesamt 10h mussten wir angeschnallt sitzen bleiben, da es Turbulenzen gab. Bei der Landung "fielen" wir dann noch in ein Luftloch was den Magen zusätzlich umdrehte und nicht nur mich in Panik versetzte. Ich war mehr als froh und erleichtert, als wir endlich gelandet waren.
In Panama begrüsste uns schwüle Luft und Hitze, was mir aber wieder das Gefühl von Heimat gab. Die Taxifahrt zum Hostel klappte auch super und schon allein die Strecke Richtung Stadt lohnt sich. Ein spektakulärer Ausblick! Im Hostel traf ich dann auf Anne und nach kurzem Ankommen organisierten wir gleich unseren weiteren Trip und beschlossen gleich am nächsten Tag auf die San Blas Inseln zu fahren. Bei der Organisationsfrau trafen wir natürlich gleich die nächste Deutsche, die uns alles super erklärte und durch die wir das perfekte Paket für uns fanden. Nun endlich konnte ich mich kurz aufs Ohr hauen, um nicht an Müdigkeit zu sterben. Abends gingen wir dann noch durch die Altstadt in der wir auch wohnten und aßen etwas. Zurück im Hostel packten wir noch um für die nächste 3 Tage auf den Inseln und verstauten die grossen Rucksäcke. Dann gings auch schon gleich schlafen weil wir einfach beide mega fertig waren und ausserdem am nächsten Tag um 5 abgeholt werden sollten. Zum Glück hatten wir Ventilatoren über jedem Bett ;).
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