Unseren Morgen in Panama Stadt gingen wir eher gechillt an. Es gab Pancake Frühstück im Hostel, was aber leider nicht so lecker war. Trotzdem war es einfach schön sich mit Chip zu unterhalten, der immer noch nicht fassen konnte, dass wir so jung sind. Dann mussten wir uns aber verabschieden, da er den Kanal besichtigen ging und wir nach dem einkaufen als nächste Station Playa Venao an der Pazifikküste angepeilt hatten.
Der Einkauf war echt nochmal lustig, da wir so die Innenstadt noch mehr erkundeten und ich auch endlich wieder dieses schöne südamerikanische Gewusel wiedersah. Das fühlt sich an wie Heimat!
Wir deckten uns also für die nächsten 3 Tage ein und sicherten dann noch Fotos und dann endlich gegen 1 kamen wir los. Das Taxi versuchte uns natürlich wieder völlig abzuzocken aber schliesslich kamen wir zu dritt (plus ein Argentinier) doch noch billig zum Busterminal. Hier erwischten wir zwar noch einen Bus nach Las Tablas erfuhren aber auch, dass wir heute mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht mehr bis nach Playa Venao kommen. Die Busfahrt bis Las Tablas war echt anstrengend wegen so manchen bescheuerten Mitfahrern wie zum Beispiel einem Papagei, der plötzlich vor mir saß. Die Besitzer fanden es wohl lustig ihn überall rumklettern zu lassen. Wir malten uns die ganze Zeit aus was wir dann in Pedasi machen würden, denn im Internet konnten wir dort kein Hostel finden. Aber erstmal mussten wir in Las Tablas mit dem Taxi zum anderen Busterminal fahren, doch wie sollte es auch anders sein war der Bus nach Pedasi auch schon weg. Der Taxifahrer bot uns an uns die 70km bis nach Playa Venao zu fahren. Nach einigen Verhandlungen und Preissenkungen gingen wir darauf ein. Der Weg führte mitten durch den dunklen Dschungel, was wirklich gruselig war. Plötzlich hielt er auch an und fuhr rückwärts um uns begeistert eine kleine Boa zu zeigen, die sich über den Weg schlengelte. Angekommen am Hostel begrüsste uns Ange an der Rezeption im breitesten kemptnerischen Dialekt. Die Invasion der Deutschen hört auch hier nicht auf. Ange und Joni sind seit einem Jahr unterwegs von Chile bis nach Mexiko und arbeiten zur Zeit hier.
Der Einkauf war echt nochmal lustig, da wir so die Innenstadt noch mehr erkundeten und ich auch endlich wieder dieses schöne südamerikanische Gewusel wiedersah. Das fühlt sich an wie Heimat!
Wir deckten uns also für die nächsten 3 Tage ein und sicherten dann noch Fotos und dann endlich gegen 1 kamen wir los. Das Taxi versuchte uns natürlich wieder völlig abzuzocken aber schliesslich kamen wir zu dritt (plus ein Argentinier) doch noch billig zum Busterminal. Hier erwischten wir zwar noch einen Bus nach Las Tablas erfuhren aber auch, dass wir heute mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht mehr bis nach Playa Venao kommen. Die Busfahrt bis Las Tablas war echt anstrengend wegen so manchen bescheuerten Mitfahrern wie zum Beispiel einem Papagei, der plötzlich vor mir saß. Die Besitzer fanden es wohl lustig ihn überall rumklettern zu lassen. Wir malten uns die ganze Zeit aus was wir dann in Pedasi machen würden, denn im Internet konnten wir dort kein Hostel finden. Aber erstmal mussten wir in Las Tablas mit dem Taxi zum anderen Busterminal fahren, doch wie sollte es auch anders sein war der Bus nach Pedasi auch schon weg. Der Taxifahrer bot uns an uns die 70km bis nach Playa Venao zu fahren. Nach einigen Verhandlungen und Preissenkungen gingen wir darauf ein. Der Weg führte mitten durch den dunklen Dschungel, was wirklich gruselig war. Plötzlich hielt er auch an und fuhr rückwärts um uns begeistert eine kleine Boa zu zeigen, die sich über den Weg schlengelte. Angekommen am Hostel begrüsste uns Ange an der Rezeption im breitesten kemptnerischen Dialekt. Die Invasion der Deutschen hört auch hier nicht auf. Ange und Joni sind seit einem Jahr unterwegs von Chile bis nach Mexiko und arbeiten zur Zeit hier.
Am Esstisch des Hostels sassen ca. 15 weitere Personen und alle waren gerade dabei ein grosses Festmahl zu zubereiten. Sie sind alle aus Israel also Juden und feiern hier zusammen den Sabbat. Wir wollten uns eigtl selbst was kochen aber wurden sofort eingeladen. Es schmeckte so gut und gab so viel Auswahl und selbst mit uns beiden mehr war noch sehr viel am Ende übrig. Für mich das Beste war eindeutig der Hummus mit Pita , lecker!
Wir lernten auch noch eine Deutsche kennen, die grade das Aupair Mädchen für die drei Kinder der Besitzer ist, die aus Australien und Österreich kommen. Mit diesem grossen lustigen Haufen zogen wir dann noch weiter zu einer Reggeaparty in einem anderen Hostel. Hammer coole Musik. Der Weg dorthin war nur stockfinster, doch dann Taschenlampe konnten wir den Krebsen ausweichen. Zurück im Hostel haben wir dann noch ein Lagerfeuer gemacht als es irgendwann dann schlafen ging. Morgen geht's dann surfen. ;)
Wir lernten auch noch eine Deutsche kennen, die grade das Aupair Mädchen für die drei Kinder der Besitzer ist, die aus Australien und Österreich kommen. Mit diesem grossen lustigen Haufen zogen wir dann noch weiter zu einer Reggeaparty in einem anderen Hostel. Hammer coole Musik. Der Weg dorthin war nur stockfinster, doch dann Taschenlampe konnten wir den Krebsen ausweichen. Zurück im Hostel haben wir dann noch ein Lagerfeuer gemacht als es irgendwann dann schlafen ging. Morgen geht's dann surfen. ;)
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